soll den aktiven Zerfall des Holzes verlangsamen und damit in erster Linie die Standsicherheit und die Standdauer von baulichen Anlagen gewährleisten. Somit dient der Holzschutz dem Erhalt unwiederbringlicher Kulturgüter. Holzschutz ist eine Summe von Maßnahmen die eine Zerstörung von Holz und Holzwerkstoffen, besonders durch Schädlinge, verhüten und damit eine längere Gebrauchsdauer sicherstellt.
ist im weitesten Sinne das Schaffen gesunder leistungs- und funkionsfähiger Zustände. Dies kann sowohl Instandsetzung und Modernisierung, sowie auch Abriss und Neubau sein. Bei der Erhaltung historischer Bauten, in der Altbausanierung, fallen zahlreiche Maßnahmen zur Gesundmachung des Bauwerkes an, wie Fundamentsicherung, Entwässerung, Entsalzung, Abdichtung, Schaden- oder Schädlingsbeseitigung, zudem Reparaturen oder Modernisierungen.
ist in der Praxis leider noch nicht erreichbar, jedoch ist es gelungen, das Fortschreiten der Zerfallserscheinungen zu verlangsamen.
Korrosionsschutz ist eine Summe von Maßnahmen, die dazu beitragen, das der Werkstoff vor Veränderungen durch chemische oder physikalische Angriffe geschützt wird.
ist ein bewusster Eingriff in die vorhandene Gegebenheit und eine kreative Formung dessen Inhaltes. Die Gestaltung wird dabei von der Bedeutung und Nutzung des Objektes beeinflusst und dessen Wirkung auf die Umgebung.